Prozesse rund im die Identität

Registrieren Sie Ihre Mitarbeiter oder Kunden? Verlassen Sie sich in Ihrem Prozess auf Identitätsattribute wie Name, Alter oder Anschrift? Fordert der Schutzbedarf der dabei verarbeiteten Daten ein hohes Vertrauen in die von den Prozessbeteiligten behauptete Identität?

Insbesondere organisatorische Abläufe zum Identitätsmanagement, in die Nutzer außerhalb Ihrer Organisation eingebunden sind und dabei Zugriff auf besonders sensible Daten (z. B. Gesundheitsdaten, Finanzdaten) nehmen, stellen große Herausforderungen für Organisationen dar. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sehr viel Erfahrung mit verschiedensten Vorschriften und internationalen Standards in Abhängigkeit vom Schutzbedarf der zu schützenden Daten notwendig ist. Verfahren, die häufig bei Daten mit niedrigem Schutzbedarf sinnvoll eingesetzt werden, können bei Daten mit substanziellem oder hohem Schutzbedarf nicht eingesetzt werden.

Vor diesem Hintergrund konzipieren und analysieren wir Ihre Prozesse rund um das Identitätsmanagement und beraten in allen Fragen zu diesem komplexen Thema.

Unsere Expertise

Wir greifen auf breite Erfahrung in den folgenden Gebieten zurück:

• Registrierungs- und Identitätsprüfungsprozesse für unterschiedliche Schutzbedarfe
• Nationale und internationale Normen, z. B.
  • PSD 2 und EBA Guidelines
  • Geldwäschgesetz Deutschland
  • „Know-your-customer“ (KYC) Prozesse gemäß nationalen und internationalen Standards und Vorschriften
  • ISO/IEC 29115 (Entity authentication assurance framework)
  • ISO/IEC 29003 (Identity proofing)
  • ISO/IEC 24761 (Authentication context for biometrics)
  • ISO/IEC 24760 (Security techniques; framework for identity management)
  • ISO/IEC 18045 Methodology for IT security evaluation
  • DSGVO
  • SGB 5
  • …

Unsere Vorgehensweise

Wir analysieren bestehende Prozesse oder begleiten Sie bei der Konzeption und Umsetzung neuer Abläufe rund um Ihr Identitätsmanagement.